Besten Eislaufkurse Munich Nahe Bei Dir

4worldlovers: Schlittschuhlaufen, Eishockey spielen und beim Münchner Eistanz dabei sein: Wer in München sportliches Vergnügen auf Eis erleben will, der ist auf der Eisbahn im Prinzregentenstadion richtig: Auf der 60 Meter langen Eisbahn mit Musik und Flutlicht macht Eislaufen in München Spaß!

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Nachdem hier einige negative Kommentare sind, muss ich sagen, dass ich immer sehr zufrieden bin. Der Preis ist absolut super. Und natürlich ist am Wochenende viel los sodass man das Eis selbstverständlich nicht für sich alleine hat. Das kann aber meiner Meinung nach auch nicht der Anspruch an ein öffentliches Eisstadion sein. Speziell unter der Woche am Abend insebesondere in den letzten 30 Minuten ist relativ wenig los und man kann viel und schnell fahren. Auch das Personal habe ich zu jeder Zeit als positiv in Erinnerung. Ich bin sehr froh, dass genug Leute diesen Job machen und diesen Spaß ermöglichen.

Sehr schöne Eisbahn - wir waren beim Publikumslauf da. Außen fahren innen immer wieder bei einem Eishockey Spiel zuschauen. Das hat Spaß gemacht und gute Stimmung war. Das Eis war nach dem Eltern-Kindlaufen am Vormittag neu aufbereitet und anfangs super, später natürlich etwas abgefahren. Gerne wieder! P.S. habe mir in dem Verleih gleich Schlittschuhe gekauft, so eine kompetente Beratungen auch wenn der Laden etwas in die Jahre gekommen ausschaut. DANKE

Als Neu-Münchener bin ich froh diese Einrichtung mit einer 400m-Bahn gefunden zu haben. Die Bahn ist top. Es wäre wünschenswert, wenn die 400m-Bahn den fortgeschrittenen Läufern (auch Kinder) vorbehalten würde. Das würde die Lauffreude erhöhen und das Sturzrisiko verringern. Mangelhaft finde ich die Veröffentlichung und Aktualisierung der Betriebszeiten als PDF-Datei mit vielen mehrdeutigen Fußnoten. Im aktuellen Fall (12.1.20 - 09:30-12:00) ist die 400m-Bahn als geöffnet deklariert. Am Eingang empfängt einen ein gegenteiliges Schild. So eine Änderung könnte man auf einer Homepage hinterlegen und sich somit den Weg sparen. Also, da ist noch Luft mach oben. Ansonsten eine gute Sporstätte.

Ich war die Woche zum ersten Mal dort Eislaufen. Schon 15 min vor Öffnungszeiten hatte sich eine große Menschentraube vor den Kassen gebildet, der Parkplatz daneben komplett voll. Ich war überrascht über den Andrang an einem bewölkten Sonntag, mit Wolken, die stark nach Regen aussahen. Das Personal war sehr nett, die Stimmung auch und das kleine Verpflegungsstüberl ist eine tolle Idee. Allerdings war das Eis (für mich als Anfänger) extrem schwer zu befahren: Sehr abgefahren, viele Furchen, sogar Krümel von der daneben liegenden Tartanbahn waren auf dem Eis. Ich hoffe, das war nur eine Ausnahme, dass das Eis nicht mal zwischen den Öffnungszeiten tagsüber präpariert wird. Außerdem war es extrem voll - sowohl die Innenfläche als auch die Außenbahn. Freies Fahren nicht möglich. Insgesamt trotzdem zu dem Preis zu empfehlen.

Also, nach zwei Jahren Eislaufen und Inlineskaten möchte ich hier mal ein ganz herzliches Dankeschön an das freundliche Team loswerden. Die sind wirklich immer geduldig, nett und hilfsbereit, Sommer wie Winter. Dazu ist es schon bemerkenswert, wie das Team der Eisschnellaufbahn im Winter mit Minimalstbesetzung einen reibungslosen Ablauf sicherstellt und mit zum Teil grob unvorsichtigen Läufern professionell umgeht. Der Ganze Spaß ist zudem für Münchner Verhältnisse extrem preiswert.

Super Eislauf, Verbesserungsvorschlag für die nächste Saison wäre die Richtung nach z.B. 30 Minuten zu wechseln damit man nicht nur links läuft.

Eine tolle Bahn - die Öffnungszeiten sind leider ziemlich knapp, es ist nicht ganz einzusehen warum es am Wochenende keine Morgenöffnung gibt. Unter der Woche ist auch eine sehr lange Pause von 16:00-20:00 Uhr. Die Informationen im Web sind auch etwas merkwürdig gestaltet. Warum kriegt man die Öffnungszeiten nur als PDF? Niemand will das ausdrucken. Gerade auf Mobilgeräten ist so eine Darstellung sehr unpraktisch. Und wenn man aktuelle Informationen sucht kriegt man das Infotelefon. Kann man nicht einfach auf die Webseite schreiben ob die Anlage offen ist?

Eine perfekte Anlage, wo man nicht ständig vom Aufsichtspersonal gemaßregelt wird.Es fehlt eigentlich nichts und von Überfüllung keine Spur.Auf dem weitläufigen Gelände kommt jeder Freak auf seine Kosten.Auch die Preise sind sehr sozial und können kein Grund für Beanstandungen sein.Service und Gastronomie runden das Angebot ab.

4worldlovers: Mit dieser einzigartigen Konzentration und Kombination von unterschiedlichen Veranstaltungs- und Freizeitstätten sowie entsprechenden Angeboten hat sich der Olympiapark München zu einem der bedeutendsten Zentren seiner Art entwickelt.

Seit den Spielen von 1972 sind fünf Jahrzehnte vergangen und der Olympiapark München ist immer noch ein einzigartiger Ort voller Leben. Die meisten olympischen Austragungsorte sind inzwischen Geschichte, in München aber hat sich bis heute ein weltweit beachtetes Freizeit- und Veranstaltungszentrum etabliert. Rund 225,9 Millionen registierte Besucher seit dem Mega-Event von 1972 sprechen eine deutliche Sprache.

Der Olympiapark München besticht durch seine herausragende Architektur und befindet sich immer noch auf der Höhe der Zeit. Denn er ist – im Gegensatz zu vielen anderen olympischen Stätten – täglich mit Leben gefüllt. Jahr für Jahr kommen vier Millionen Menschen in den Park, entweder um Sport zu treiben, touristische Angebote zu nutzen oder um die vielen hochkarätigen Veranstaltungen zu besuchen. Und in dieser Zahl sind die vielen tausend Spaziergänger oder Jogger gar nicht enthalten.

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Es war einmal, eine Gruppe von sportbegeisterten Münchner Ruderern, die einen Ausgleichssport für den Winter suchte: was lag da näher, als dem Element Wasser treu zu bleiben, an frostigen Wintertagen die Kufen einzupacken, wieder einmal zum See zu gehen und auf dem meist holprig Gefrorenen dahinzugleiten.


Freude und Spaß sowohl am rasanten Gleiten als auch am Figurenlaufen veranlasste die Ruderer zur Gründung eines Eislaufvereins. So trafen sie sich am 3. Dezember 1883 im Cafe Heck am Maxmonument und gaben ihm den Namen „Münchener Eislauf-Verein v. 1883“.


Es war damals die vierte Gründung eines Eissportvereins in Deutschland nach dem Frankfurter Schlittschuh-Club 1861, dem Eislauf-Verein von Altona 1876 und dem Hamburger Schlittschuh-Verein v. 1881, der sich heute Hamburger Schlittschuh-Club v. 1881 e.V. nennt. Der MEV ist somit der zweitälteste eissporttreibende Verein Deutschlands. In den Jahren 1889 und 1892 war er maßgeblich an der Gründung des DEV und des Internationalen Eissportverbandes ISU beteiligt.


Die ersten Trainingsstätten für Eiskunstlauf und Eistanz waren sowohl der Kleinhesseloher See als auch das sogenannte „Schachterleis“, eine bereits 1882 von Unsöld erbaute 15 x 38 m große überdachte(!) Kunsteisbahn an der Galeriestraße. Sie wurde erst 1961 als älteste überdachte Eisbahn der Welt abgebrochen. Die Eisschnellläufer trainierten überwiegend auf dem Frillensee bei Inzell, später dann in dem neu erbauten Eisstadion an der Agnes-Bernauer Straße.

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